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Glasfaserausbau in Ranstadt

Gruppe von Personen um Geschäftsführer Peer Kohlstetter und Bürgermeisterin Cecilia Reichert stehen vor Geländer mit Blumenkasten nach Gepräch zum Glasfaserausbau in Ranstadt

Für ein Zwischengespräch trafen sich Geschäftsführer Peer Kohlstetter und Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern von Yplay und der Gemeinde. Neben dem wöchentlichen Austausch stand jetzt eine ausführliche Zwischenbilanz zum Glasfaserausbau auf der Tagesordnung. Dabei wurde offen ausgetauscht, dass es gerade in den ersten Wochen zu einigen Missverständnissen kam, die ein oder andere verkehrstechnische Hürde anstand und es auch stellenweise mit den ausführenden Subunternehmern zu Problemen kam. Das sei allerdings in Gänze umgehend behoben worden. „Nichts wurde ausgesessen- man hat gespürt, dass die Mitarbeiter der Fa. Yplay ein großes Interesse daran haben, dass sowohl die ausführende Baufirma NGE als auch deren Sub Unternehmer eine ordentliche Arbeit abliefern“, erläuterte BGMin Cäcilia Reichert-Dietzel. Die Kooperation mit der Gemeinde Ranstadt wurde von Peer Kohlstetter gelobt: “Wir haben von Anbeginn an gesagt, dass es nur miteinander geht. Das läuft in und mit der Gemeinde Ranstadt sehr gut. Wir bekommen die Rückmeldung, dass viele Menschen auf die große Infrastrukturmaßnahme positiv reagieren und auch Verständnis zeigen, wenn es nicht so reibungslos klappt. Natürlich gibt es auch Fehler, auf die wir so schnell und so gut wie möglich reagieren.“

Beide stellen auch fest, dass dabei die Bauverwaltung sowie die Ordnungsverwaltung ein konstruktive Kontrollen durchführen und so auch schnell und unbürokratisch Abhilfe geschaffen werden könne. Insgesamt müsse man aber konstatieren, dass eine sehr verlässliche und auch gute Arbeit abgeliefert werde.

Die Bürgermeisterin weist im Gespräch darauf hin: „Es handelt sich um eine der größten infrastrukturellen Maßnahmen in unserer Nachkriegszeit- quasi ähnlich der Verlegung der Wasserleitungen. Aber es stärkt eben auch unsere Lebensqualität, weil es so viel mehr an Kommunikation von zuhause ermöglicht, wie z.B. Homeoffice etc.. Es gehört zu einer soliden Daseinsvorsorge einfach dazu.“

Sie zeigt sich auch von dem Ausbau- und Umsetzungswillen des regionalen Anbieters Yplay überzeugt: „Bis jetzt muss ich sagen, wurden die Absprachen eingehalten. Leider haben wir Verzögerungen bei den Ausbaustufen und auch die Reihenfolge der örtlichen Ausbauplanung muss immer wieder mal angepasst werden. Das sei aber bei Tiefbauarbeiten normal und hier müsse immer Flexibilität an den Tag gelegt werden. Das wird aber kommuniziert. Wir auf alle unsere Fragen Antwort erhalten und Vorschläge oder Beschwerden wurden zuverlässig abgearbeitet.

Der Ortsteil Ranstadt befindet sich auf der Zielgeraden, bevor dann die weiteren Ortsteile im Ausbau folgen. Nach wie vor ist bis zur Mitte des Jahres 2024 das „Go“ des Glasfasernetzes im gesamten Gemeindegebiet angestrebt.

Reichert-Dietzel dankte nochmals den Mitarbeitern vor Ort und den zuständig Verantwortlichen der Fa. Yplay, stellvertretend Bauleiter Holger Heidenreich und der Gemeinde, vertreten durch Tobias Ott (FB Bauen), Sebastian Stamer (FB Ordnung)-leider auf dem Foto nicht zu sehen.